Wichtige Informationen

Besuch aus den Niederlanden

Wie gehen Schulen im europäischen Ausland mit den sich wandelnden Anforderungen an berufliche Bildung um? Welche Rolle kann digital unterstütztes sowie projektbasiertes Lernen dabei spielen und wie lassen sich damit die Kompetenzen der Schülerinnen und Schüler künftig noch besser entwickeln?

Eine Delegation der niederländischen Schule Curio, die mit ca. 22.000 Schülern und über 2.000 Mitarbeitenden an 34 Standorten das führende Ausbildungsinstitut in der Region West-Brabant bildet, besuchte am 30.09.2024 die Max-Taut-Schule, um sich zu diesen Fragen mit Lehrkräften auszutauschen.

Nach der Begrüßung durch die Schulleitung gab Herr Steinringer zunächst eine englischsprachige Einführung in die berufliche Bildung in Deutschland. Anschließend stellte Herr Rufflet den Gästen eine Sequenz aus einem Stationslernen in der Lüftungstechnik vor, die im dritten Lehrjahr der Anlagenmechaniker*innen Sanitär, Heizung, Klima behandelt wird. Das Stationslernen wurde im Fachraum mit Bauteilen und kompletten Lüftungsanlagen sowie in Verknüpfung mit der Lernplattform Lernraum Berlin durchgeführt. Die digitalen Inhalte lassen sich im Handumdrehen aktualisieren, auf Arbeitsblätter und Fotokopien kann so verzichtet werden.

Einen Einblick in das Fach Technik und Management gab Herr Dr. Witzel. Das Schwerpunktfach im beruflichen Gymnasium verknüpft wirtschaftliche und technische Kompetenzen und bereitet die Lernenden in Kombination mit dem Fach Projektmanagement u.a. auf die Durchführung von Projekten in der Industrie vor.

Am Ende eines ereignisreichen Tages blieb noch Gelegenheit für ein Gruppenfoto am Namenszug vor dem Eingang der Max-Taut-Schule.

 

Ausgezeichnet!

Die Max-Taut-Schule wurde als“MINT-freundlich“ ausgezeichnet!

Die Auszeichnung als „MINT-freundliche Schule“ ist eine Anerkennung für die innovativen Ansätze und das Engagement der Schulen in Berlin. Lese Sie hier mehr.

Krieg in der Ukraine

Wir sind betroffen und erschüttert von dem Krieg mitten in Europa.

Wir wünschen uns eine Welt, in der Konflikte nicht mit kriegerischen Mitteln gelöst werden.

Unsere Gedanken sind bei den Menschen in der Ukraine.